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Ebook Free Der Schneesturm: Roman, by Vladimir Sorokin

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Der Schneesturm: Roman, by Vladimir Sorokin

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Der Schneesturm: Roman, by Vladimir Sorokin


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Der Schneesturm: Roman, by Vladimir Sorokin

Pressestimmen

»Mit sardonischem Witz, deftigem Sarkasmus, auch zarter Ironie zieht Sorokin alle Register der Weltliteratur [...].« (Süddeutsche Zeitung 2015-01-09)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Vladimir Sorokin, geboren 1955, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck« und zuletzt »Der Tag des Opritschniks«, »Der Zuckerkreml« und »Der Schneesturm«. Zuletzt erschien von ihm der große polyphone Roman »Telluria«. Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmäßig heftigen Angriffen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.

Produktinformation

Taschenbuch: 208 Seiten

Verlag: KiWi-Taschenbuch (6. November 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462046829

ISBN-13: 978-3462046823

Originaltitel: Metel

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1,5 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

35 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 48.037 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wenn man ein Interview des Autors Vladimir Sorokin verfolgt, erfährt man relativ rasch etwas über seine politische Einstellung. Er kritisiert Russland ganz offen, beschreibt die Machthaber als Mercedes-fahrende Smartphonetelefonierer, die jedoch in der Vergangenheit leben (wollen).Genau diese Kritik fließt in seinen Roman „Der Schneesturm“ mit ein. Vorrangig geht es um den Arzt Platon Garin, der dringend benötigte Medizin in das Dorf Dolgoje bringen soll. Der Kutscher Krächz mit seinen Miniatur-Pferdchen soll ihn dabei unterstützen, doch der Schneesturm unterbricht das Vorwärtskommen und hindert die beiden Männer daran, ihr Ziel zu erreichen. Während ihre Fahrt immer wieder unterbrochen wird, man als Leserin bzw. Leser bereits zu frieren beginnt, merkt man immer mehr, dass diese Unternehmung hoffnungslos ist.Die Erzählung beginnt im 19. Jahrhundert, wir begleiten die beiden durch die Winterlandschaft und denken uns mitten in ein Wintermärchen, das Riesen und Zwerge bereithält, die so selbstverständlich in der Erzählung auftauchen, dass man diese nicht als sonderlich grotesk wahrnimmt. Doch plötzlich tauchen Dinge auf, die nicht in diese Zeit passen, wie Mobiltelefone und Drogen in pyramidenförmigen Behältnissen. Die Zeitebenen verschwimmen und als Leserin bzw. Leser schwimmt man mit ihnen, immer begleitet von der Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet und die beiden Reisenden endlich an ihr Ziel kommen. Dass am Ende die Chinesen als Retter dargestellt werden, ist schon sehr außergewöhnlich. Sieht so die Zukunft Russlands aus?Man kann dieses Buch als ein modernes Märchen lesen, als groteske Science-Fiction-Story oder als Umschreibung für die politischen Gegebenheiten in diesem Land. Sprachlich hat Sorokin einiges zu bieten und kann durchaus als anspruchsvolle Literatur bezeichnet werden. Er schafft es, mit einem Hauch von Ironie ein Bild zu visualisieren über ein Land, das in der Vergangenheit lebt und doch in der Zukunft beeindrucken will. Auf subtile Art und Weise gelingt es ihm, seine politischen Gedanken einfließen zu lassen.Eine sehr lesenswerte Erzählung, wenn man es denn schafft, sich darauf einzulassen.

Da Unendlicher Spaß in Amerika bereits 1996 erschien, muss sich Der Schneesturm aktuell nur noch mit Der Straße von Cormac McCarthy und Schnee von Orhan Parmuk darum streiten, der bisher beste Roman des 21. Jahrhunderts zu sein. Diese Buch vereint sehr viele Qualitäten eines echten Lesevergnügens: Schräge Charaktere, russische Seele, Sprachwitz und psychologischen Realismus bei gleichzeitig zunehmenden Science-Fiction-Elementen - hier erinnert Sorokin auch an die Strugatzkis und ein wenig an Hundert Jahre Einsamkeit von Marquez - und das alles in einer irgendwie zeit- und raumlosen tiefrussischen Schneelandschaft. Herrlich!

Habe den Autor auf einer Lesung gehört (Telluria). War fasziniert und bestellte sofort 2 Bücher von ihm. Dieses ist das - nach meinem Geschmack- litererarisch weitaus bessere - man kann es LESEN! Natürlich enthält der vorangegangene Satz eine indirekte Kritik an Sorokins zuletzt veröffentlichen Roman. Obwohl von einem Könner geschrieben und vor Esprit geradezu strotzend, war der mir letztlich zu schwerfällig, zu exzentrisch und zu verwirrend.Dieser Roman ist ein Roman - im besten Sinne des Wortes. Ich wurde entführt - tauchte ein, in eine andere Zeit, in das russische Leben und seine Landschaft - ohne dass es auch nur eine Seite lang langweilig wurde.In jede Hinsicht ein interessantes, unterhaltendes, spannendes Buch!

Es gibt wenig Bücher, mit denen ich nichts anfangen kann: Uwe Tellkamps "Turm" war eines davon, der trotz toller Sprache nichts Interessantes zu erzählen hatte, oder Joyces Klassiker "Ulysses", der in seiner Bewusstseinstrom-Erzähltechnik meinen Verstand ermüdete und ich ebenfalls aufgab.Nun dieser Roman, der eigentlich so begann, wie ich es erhoffte, - mit sprachlicher Eleganz und auch einer scheinbar ansprechenden Geschichte, der mich aber letzlich, trotz der positiven Kritiken im Klappentext (Rückseite), deutlich enttäuschte.Zum ersten Mal wurde ich stutzig, als es um 50 rebhuhngroße Pferde ging (tatsächlich müssten die noch kleiner sein, weil später 5 Pferde in eine Mütze passten ... ).Nach und nach ergaben sich noch weitere Absonderlichkeiten und auch die Erwartung einer bestimmten Zeitepoche stellt sich als falsch heraus, sodass es unerwartet eher ein Märchen, denn eine Novelle oder eine Erzählung ist.Wäre auch kein Problem, der Fantasie sollen ja keine Grenzen gesetzt sein, wenn das Ganze nicht einfach nur schlecht improvisiert wirken würde; so als ob jemand auf Teufel komm raus, ein neues Buch veröffentlichen will oder muss.Bin ja erfolgreicher Autor und kann schreiben was ich will, auch wenn mir nichts Vernünftiges einfällt.Erinnert mich dann einfach an einen modernen (Maler-) Künstler, der einen Namen hat und malen kann was er will, weil es dann sowieso Kunst ist.Das Büchlein ist dünn, ganz sicher schnell dahergeschrieben und man kann, - wie in der modernen Malerei, sicherlich allen möglichen Sinn hinein interpretieren: "Die Reaktion des Betrachters ist Teil des Kunstwerks" ?!Mir persönlich bleibt die Gesellschaftkritik verborgen und was die Qualität der Geschichte betrifft ... ich bin jetzt mal das Kind in "Des Kaisers neue Kleider" ...Ich hoffe, die zukünftige Jugend wird nicht mit der Interpretation dieses Buches gequält.Obwohl, ... sollte sich Herr Sorokin wirklich ernsthaft Gedanken gemacht haben und eine tiefere "Message" verborgen haben, dann würde ich gerne mal die Meinung zum Sinn von ein paar armen Gymnasiasten hören ...Übrigens, ich habe auch "Woyzeck" und "Die Judenbuche" für schlechte, sinnlose Schreiberei gehalten; habe nie irgendeine Qualität darin finden können.

Eine herrlich unkonventionelle Geschichte. Eine Irrfahrt durch den Schnee auf der Suche nach einem nicht zu erreichenden Ziel, in dem es vor abstrusen Personen nur so wimmelt, wo 50 Minipferde einen Schlitten ziehen und sich Zwerge betrinken. Warum? Mit ist es nicht wirklich klargeworden aber es macht Spaß die Fahrt mitzumachen.

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